Herzlich Willkommen auf den Seiten des Partnerschaftkommitees Eningen unter Achalm
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Termine/Aktuelles

 

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Das Partnerschaftskomitee Eningen

 

wünscht allen Mitgliedern

 

Schöne Weihnachten

 

und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr

 


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On parle français – wir starten wieder durch….

 

Am 14.01.2025 um 19.30 Uhr

 

in unseren Räumen /2. Stock im Spital

Willkommen sind alle – Mitglieder und Nichtmitglieder-

die ihr Schulfranzösisch wieder aufpolieren wollen.

Catherine Schäfer freut sich auf Ihr Kommen

 

Die Themen werden spontan je nach Bedarf erörtert.

Wir möchten den Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich im Urlaub oder auf Reisen besser zu unterhalten.

Dabei helfen wir mit einfachen Lehrmitteln.

 

Der Spaß darf natürlich auch nicht zu kurz kommen.

 

Die französische Sprache will geübt sein, um sie im Alltag benutzen zu können.

 

Aus der Jahreshauptversammlung 2024

 

Elke Hohenschläger begrüßt die Mitglieder und vor allem Bürgermeister Erik Sindek und als Vertreter aus dem Gemeinderat Rebecca Hummel.

Vor dem Einstieg in die offizielle Tagesordnung ruft sie die Vertreter der Eninger Pfadfinder auf und erteilt ihnen das Wort für einen Bericht über ihre Reise in die Partnerstadt Calne

 

Abwechselnd erzählten die Mitglieder der Reisegruppe von ihrer Zugreise, die am 17.05.2024 begann und am 25.05.2024 endete. Dabei benutzten sie ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel (RE, ICE, TGV, Eurostar und Britisch Railway)

Schade sei aktuell, dass seit dem Treffen in Calne von den Calner Scouts kein Kontakt gehalten würde. Die wollten einen Gegenbesuch in Eningen unter Achalm diskutieren und mitteilen, wann sie 2025 herkommen.

Als Dankeschön übergaben die Pfadfinder eine Fotomontage mit Impressionen von der Reise

 

Die Vorsitzende Elke Hohenschläger berichtet:
Vieles, was im vergangenen Jahr seit der letzten JHV passiert ist, hat sie schon in einem Brief an alle Mitglieder geschildert.
Es gab 2 Höhepunkte:
Nach einem Workshop in 2023 im Rathaus blieb der Kontakt nach Calne aktiv und die Einladung aus dem Rathaus für diesen Herbst wurde von Calner Seite aus angenommen. Ein Bericht ist in den Eninger Nachrichten Nr. 43 zu finden. Im Oktober gab es ein Arbeitstreffen mit Bürgermeister Jonathan Fischer, Stellv. Bürgermeister Ian Thorn und Town Clerk Alison Robinson. Alle drei wollte sich persönlich intensiv für den Erhalt und dem Ausbau der Städtepartnerschaft einsetzen.
Besonderen Dank richtet Elke an Ute Petrick und Rolf Trieflinger. Beide haben vor und während dem Wochenende mit Calner Gästen viel vorbereitet, Fahrdienste übernommen und viel Zeit fürs Wohl unserer Gäste aufgebracht. Als Dankeschön Gutschein für das Honauer Rössle.

Das Partnerschaftskomitee konnte dieses Jahr erfolgreich am Dorffest teilnehmen. Besonderer Dank gilt den Helfern, die starken Einsatz gezeigt haben.

Zum Gedenken an seit der letzten JHV verstorbene Mitglieder bat Elke die Anwesenden sich zu einer Schweigeminute zu erheben. Zu gedenken sein an Werner Maier, Robert Jeary und Antony Trotman.


Klaus Schult (Beisitzer für Calne) meint, für ihn sei 2024 das herausragende Ereignis die Reise der Pfadfinder nach England gewesen. Bemerkenswert war für ihn, dass die Pfadfinder per Bahn von Reutlingen nach Chippenham nicht länger unterwegs waren, als sonstige Reisen mit dm Flugzeug nämlich (nur) 8 Stunden.


Sein Fazit zum Arbeitstreffen im Oktober sei, dass zukünftige Begegnungen wohl eher kleiner ausfallen dürften als früher. Das läge vor allem an den Unterbringungsmöglichkeiten hier wie dort (Calne), als auch am zunehmenden Alter der möglichweise Beteiligten.

 

Annegret Romer meint, dass sie sich dennoch eine größere Kontinuität aus dem Umstand verspricht, dass Town Clerk Alison Robinson als ständige Ansprechpartnerin bereitsteht, was bei den ansonsten jährlich wechselnden Bürgermeistern eher schwierig ist und war.
 

Catherine Schäfer (Beisitzerin für Frankreich) berichtet, dass es in Charlieu praktisch keinen aktiven Vorstand eines Comité de Jumelage mehr gibt. Der bisherige Vorsitzende Aurélien … sei bei der Stadt bzw.. beim Tourismusverband nicht mehr aktiv und hätte auch sein Amt niedergelegt.
Bürgermeister Bruno Berthelier von Charlieu hat auf die Emails bzw.. Briefe von BM Erik Sindek geantwortet und eine Einladung für den Juli 2025 ausgesprochen worden.

Catherine Schäfer hat 2024 zusammen mit Ute Heinzelmann einen Konversationskurs angeboten. Sie will diesen ab Januar 2025 jeweils 1 Mal im Monat wieder aufnehmen. Sie denkt an eine öffentliche Einladung, sodass auch Nichtmitglieder teilnehmen können.

Der Kassenwart Lutz Erkardt-Bardili berichtet über die erfreuliche Kassenlage, die 2025 etliches an Aktivitäten ermöglicht.

 

Die Kassenprüfer H.P. Hofmann und Elke Dingler bescheinigen dem Kassenwart eine vorbildliche Kassenführung . ie Kassenprüfung ergab keinerlei Beanstandungen.

 

BM Eric Sindek dankt dem Partnerschaftskomitee für die geleistete Arbeit. Sie sei aber wichtig. Der Gedanke und die Arbeit an einem vereinten Europa sei unverzichtbar.
 

Erik Sindek bittet die anwesenden Mitglieder den Vorstand insgesamt zu entlasten, was einstimmig beschlossen wurde

Vorstandswahlen:
Die 1. Vorsitzende Elke Hohenschläger und die 2. Vorsitzende Catherine Schäfer und der Kassenwart Lutz Eckart-Bardili wurde einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Neue Schriftführerin ist Carmen Porr
Beisitzer Charlieu: bleibt Catherine Schäfer, Beisitzer für Calne Klaus Schult

In den Beirat gewählt wurden Ingeborg Brandt, Annegret Romer, Ute Baumgärtner,
Klaus Schult, Rupert Klos, Rolf Trieflinger.

 

Elke Dingler und Hans-Peter Hofmann sind weiterhin Kassenprüfer.

Gäste aus Calne bei uns zu Besuch – ein erlebnisreiches Wochenende in Eningen

 

auf Einladung Herrn Sindeks und der Gemeindeverwaltung hatten wir über das Wochenende 18.-21. Oktober den Calner Bürgermeister Jonathan Fisher, seinen Stellvertreter Ian Thorn und Town Clerk (übersetzt Stadtschreiber(in) - ähnlich unserem Hauptamt - Alison Robinson zu Gast.

 

Nach der Begrüßung durch Herrn Sindek im kleinen Sitzungssaal wurde lebhaft in lockerer Runde bei einem kleinen Imbiß über die momentane Situation in Calne und in Eningen diskutiert. Anschließend durften wir noch eine Führung duch Eningen mit Herrn Sindek als Gästeführer genießen, die uns in die Musikschule zu den BrassKids und zur Eninger Feuerwehr führte. Mit großer Begeisterung wurde das Angebot angenommen, die Aussicht von der Drehleiter aus zu genießen.

Am Abend erfolgte ein gemeinsames Abendessen im Stauseehotel mit weiteren Vorstandsmitgliedern des Partnerschaftskomitees. Hier wurden in fröhlicher Runde weitere Informationen ausgetauscht.

 

Samstag und Sonntag bekamen unsere Gäste in Begleitung weiterer Vorstandsmitglieder und als federführende Planerin Ute Petrick einen touristischen Einblick in die Umgebung.

Den Samstag nutze die Gruppe zum Besuch des Marktes in Reutlingen, Einkehr im Barfüßer, Besuch der Veranstaltung des Schützenvereins Eningen

Am Sonntag stand eine Führung im Lichtensteiner Schloß mit Mittagessen und einer anschließenden Besichtigung der Nebelhöhle auf dem Programm.

Den Abend beschloß man mit guter Kartoffelsuppe, Zwiebelkuchen und viel Lachen bei einer privaten Einladung.

 

Schnell gingen die 3,5 Tage vorbei und es hieß Abschied nehmen. Nach einem Bäckerfrühstück mit Herrn Sindek wurden unsere Calner Gäste auf den Flughafen gefahren.

 

Dieses Treffen hat viele gute Ideen gebracht, unsere Calner Gäste reisten mit viel Motivation für einen Restart in Calne zurück und auch wir werden weiter erarbeiten, wie eine lebendige Partnerschaft in die Zukunft geführt werden kann.

- gehen wir sie an.-

 

Ein großes Dankeschön geht an Ute Petrick, die die Planung und Ausführung aller Unternehmungen vorbereitet hat. Danke auch an alle, die sich an diesem Wochenende Zeit genommen haben, unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.

Impressionen von unserem Stand am Eninger Dorffeste am 20.Juli 2024

 

Am bekannten Standort zwischen den Rathäusern wurden die Pavillons von zahlreichen Helfern am frühen Morgen aufgebaut.

Nach einem etwas ruhigerem Start - der Hitze geschuldet - kam gegen Spätnachmittag Bewegung rund um den Verkaufstresen.

Unserem Angebot von südfranzösischen Weinen und neu im Repertoire einem Cremant wurde bis tief in die Nacht gut zugesprochen.

Auch unsere Käseteller als Weinbegleitung waren am Ende des Abends ausverkauft.

 

Danke an alle Helfer im Vorfeld, beim Auf- und Abbau und während des Festes am Stand.

Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht - a  bientôt und and hope to see you 2026

2024- England Hike in den Pfingstferien des DPSG Eningen

 

Auf ihrem England Hike in den Pfingstferien legten die Pfadies auch in unserer Partnerstadt Calne in Wiltshire einen Zwischenstopp ein.

 

Zitat von Thomas Weinmann
Vorstand DPSG Stamm Eningen

"Der Austausch war für beide Seiten ein voller Erfolg würde ich sagen. Von Calner Seite aus wird auch schon geplant, dass sie uns besuchen werden. Angestrebt ist direkt nächstes Jahr."
https://www.dpsg-eningen.de
Bildquelle mit Erlaubnis von der homepage DPSG Eningen
 
 
Für das Partnerschaftskomitee ist die Reise der "Pfadies" sehr willkommen. Es ist nicht leicht, Städtepartnerschaften am Leben zu erhalten.
Durch direkte Besuche werden andere Eindrücke weitergegeben, als über Social Media. Wir freuen uns, daß ein Gegenbesuch geplant ist und auch Jugendliche aus Calne auf diesem Weg Eindrücke aus Eningen mit nach Calne nehmen können.
Wir haben sie mit einem Reisegeld aus unserer Kasse unterstützt.

Unser Mitglied Jürgen Bassfeld - ein überzeugter Europäer - besucht regelmäßig die unten genannte Veranstaltung,

mit seiner Erlaubnis veröffentlichen wir seine Zusammenfassung der Veranstaltung

Bericht vom Zukunftsdialog Städtepartnerschaften 03.05.2024 in Etllingen

 

Zum dritten Mal fand auf Einladung des Staatsministeriums ein Kongress zum Thema Städtepartnerschaften statt. Im diesjährigen Fokus stand das Thema:

Junge Generation engagiert? Städtepartnerschaften in Zeiten des demografischen Wandels“

 

Von den fast 200 Teilnehmern waren ca. 25% unter 30 Jahre.

 

In den Grußworten und der anschließenden Podiumsdiskussion ging es um die Suche des „Best practice“ junge Menschen in die Städtepartnerschaften mit einzubinden.

Die aus der Historie heraus entwickelten Muster passen nicht mehr in die heutige Zeit.

Die gegenseitigen Bedürfnisse haben sich verändert. Stand früher eher eine Organisation und deren Funktionsweise im Vordergrund, sind heute jungen Menschen eher für überschaubare Projekte zu begeistern. Trotzdem ist sicher zu stellen, dass sich Europa kontinuierlich, über alle Generationen hinweg entwickelt.

Beispielhaft wurden ein gemeinsames Verkehrsprojekt und ein Projekt zur Lebensmittelverschwendung erläutert.

Junge Menschen arbeiten engagiert an verschiedenen Projekten, sie suchen sich jedoch besser aus was sie machen wollen.

Die neue Generation hat andere Themen. Der Klimawandel, die neue Mobilität, und andere Umweltthemen, sowie die Gemeinsamkeiten in den Bereichen Musik und Sport sind Interessen, die schnell zum gegenseitigen Verständnis führen.

 

Trotz aller Kommunikationsmittel sind noch viele Punkte nicht geklärt.

Wer kennt seine Partnerstadt? Was weiß er von den Bewohnern dort. Die Geschichte geht weiter, wiederholt sich aber in ähnlicher Form. Als Menschen brauchen wir uns gegenseitig auch über Grenzen hinweg. Persönliche Bindungen sind die Grundlagen, auch in Krisen durchzuhalten.

Eine weitere „best practice“ Idee wird in etlichen Vereinen verfolgt, bei der der stellvertretende Vorstand unter 30 Jahre alt sein sollte.

Bei Vorstandswahlen sollten die älteren Mitglieder aus dem Verständnis des notwendigen Generationenwechsels erst gar nicht kandidieren. Stattdessen sollten sie sich als Paten für den neuen Vorstand zur Verfügung stellen, damit in in allen Abläufen die Kontinuität gewährleistet bleibt.

 

 

Dass in den Schulen auch noch etliches zur Förderung eines Länderaustausch getan werden sollte, war ein Ergebnis der weiteren Diskussionsbeiträgen. Innerhalb der Landesregierung soll dieses Thema ebenfalls erneut aufgegriffen werden. Insbesondere sollen die willigen Lehrkräfte unterstützt werden, sich nach Corona wieder verstärkt mit dem Schüleraustausch zu beschäftigen.

Neue Ansätze wie oben beschrieben, sollen wettbewerbsartig wieder aufgenommen werden.

Der Austausch über die eigenen Werte, Musik und die aktuellen Probleme sollen den „alten Spirit“ der Völkerverständigung wieder zu neuem Leben erwachen lassen.

Die üblichen Themen wie das Erlernen der anderen Sprache sollte kein Hemmschuh sein.

Auch in Frankreich wird heute Englisch unterrichtet, sodass man hier eine gemeinsame Kommunikationsebene finden kann. Auch leisten die gängigen Übersetzungsprogramme auf den elektronischen Geräten gute Dienste.

Wichtiger ist es sich mit den aktuellen Themen zu beschäftigen und junge Menschen bei ihren Problemen zu unterstützen und einen gemeinsamen Austausch über Grenzen hinweg zu fördern.

Die finanzielle Unterstützung für diverse Projekte wurde ebenfalls angesprochen.

Der Grundtenor war jedoch, dass Projekte nicht am Geld scheitern. Es gibt unterschiedliche finanzielle Hilfen, die auch relativ unbürokratisch zu bekommen sind.

Wichtig ist es die Mittel rechtzeitig zu beantragen und eine klare Vorstellung des Verwendungszwecks zu haben.

Es ist an der Zeit uns auch an die eigene Nase zu fassen und unsere persönlichen Wünsche in den Hintergrund zu stellen für das Gemeinsame Europa.

Geben wir den Jugendlichen eine Stimme. Vertrauen wir ihren Vorstellungen und unterstützen sie in ihrer Entwicklung so wie wir das aus der Historie gelernt haben.

 

Zum Abschluss der Veranstaltung hielten Anna Kerle und Juliette Gesler Michamblé eine euphorische Rede an die Jugend.

 

Die Flamme für Europa darf nicht erlöschen, Misstrauen, Desinteresse dürfen sie nicht kleiner werden lassen. Wir sind die Erben der Aufklärung und wir haben es verdient, dass man uns zuhört. Aus zwölf Sternen wurde ein ganzer Sternenhimmel, illustrierten die beiden sehr poetisch das Anwachsen der EU-Gemeinschaft. „Mögen wir weiterhin nach den Sternen greifen, mögen wir weiterhin das europäische Funkeln in den Augen haben und uns für ein demokratisches nachhaltiges Europa einsetzen!“ *1

 

Im Nachgang zu dieser Veranstaltung hatte ich ein persönliches Treffen mit Manpreet Kahler am 17.05.2024 (Schüler im Kepi Reutlingen, Mitglied Jugendgemeinderat Reutlingen)

Wichtig war ihm ein kontinuierlicher gegenseitiger Austausch mit den Mitgliedern vom Jugendgemeinderat in Roanne.

Ich werde diesbezüglich meine persönliche Freunde in Roanne ansprechen, um möglichst einen direkten Kontakt zu vermitteln.

Es wurde der Wunsch nach einem gemeinsamen Camp geäußert um die Gemeinschaft zu fördern und sich austauschen zu können. Die Vorbereitung eines gemeinsamen Essens und Spiele sollten nicht unbeachtet bleiben.

Es gilt auch neue Ansätze im Schüleraustausch zu finden, da fachspezifischer Unterricht in einer Fremdsprache schnell zu Langeweile führen kann.

Arbeiten an einem gemeinsamen Projekt, ähnlich der Besuche mit Orchester oder OK!Chorale könnten hier ein gutes Beispiel sein.

Auf fremde Menschen zuzugehen und unvoreingenommen zu begegnen ist nach wie vor für junge Menschen eine Herausforderung, die jede Generation auf Ihre Weise lösen muss.

 

Wir tragen die Verantwortung dass sich Europa und die Demokratien positiv entwickeln, im Sinne der Gründer Europas.

Rufen wir uns in Erinnerung was dazu geführt hat, diese einzigartige Wertegemeinschaft zu entwickeln.

Bieten wir Amerika und China einen Partner auf Augenhöhe an, der für seine Werte steht.

Kommen wir aus der Komfortzone der Bequemlichkeit und nehmen die Menschen mit.

Von jedem Einzelnen muss mehr Engagement eingefordert werden.

Die aktuelle Situation fordert einen langen Atem aller Demokraten sich für Freiheit, Ökologie und Ökonomie einzubringen. Streiten wir nicht nur über mögliche Richtungen, sondern machen wir uns auf den Weg zu Lösungen.

Finden wir die Wege zu einer Verständigungsgemeinschaft außerhalb der Internetblasen.

Die Zukunft muss neu gedacht werden, statt einer persönlichen Profilierungssucht. Dies gilt über alle Ebenen hinweg.

In diesem Zusammenhang möchte ich besonders auf den §2 der Vereinssatzung hinweisen.

Natürlich lebt eine Partnerschaft nicht von den Einzelnen sondern von der Gemeinschaft.

Machen wir uns doch die Mühe unsere Nachbarn besser zu unterstützen, die alten Abläufe haben sich überholt. Machen wir uns auf den Weg neue Ideen und deren Umsetzung voranzutreiben.

 

 

 

Zitat aus:

 

*1

https://www.ettlingen.de/site/Ettlingen-2021/get/documents_E-771136321/ettlingen/Dokumente/Amtsblatt/2024/PS-AB-2024-KW_19-Kernstadt.pdf

 

 

 

Aktuelles

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